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GLAUSERS BEERDIGUNG
Fritz Hirzel, Jene Traumluft zwischen den Druckzeilen.
Zum 50. Todestag von Friedrich Glauser. TagesAnzeiger,
Zürich, 7. Dezember 1988
Alfred Graber, Redaktor der Neuen Schweizer Bibliothek NSB,
erinnerte sich: „Kaum zwei Dutzend Menschen wohnten
seiner Beerdigung auf dem Friedhof Manegg in Zürich bei. Es lag
Schnee, ein harrscher Wind wehte, und man fror innen
und aussen.“
Es war Glauser gelungen, bevor er 42-jährig starb,
drei seiner sieben Romane herauszubringen – 1936 Wachtmeister
Studer, jenes Buch, das ihm zum Durchbruch verhalf, und
im selben Jahr Matto regiert, zuletzt 1938 noch Die Fieberkurve.
Der Rest war zum Teil als Fortsetzungsroman in Zeitungen
gedruckt worden – Der Chinese etwa, Krock & Co.
oder Gourrama, der Legionärsroman, den Glauser zuerst
geschrieben hatte.
Berthie Bendel, Glausers Lebensgefährtin, war mit der Asche
im Gepäck heimgekehrt. Sie hatten heiraten wollen, in
Italien unten, in Nervi bei Genua – plötzlich, am Vorabend, war
er zusammengebrochen. „Wir waren“, sagte Berthie
später, „so gemütlich zu viert beim Nachtessen, ich weiss noch,
Heringe gabs, die hatte Friedel so gern, plötzlich nimmt
er mich beim Arm und sinkt zusammen.“ Erst am übernächsten
Tag, nach dreissig Stunden im Koma, trat der Tod ein.
Herzschwäche oder Herzmuskellähmung wurde als Ursache
angegeben.
Paul Alfred Brenner, der Lyriker, hatte „eine schwere Wut“,
„dass all die Literaten, die Humm und Ehrismann etcetera. nicht
da waren“. In letzter Minute – in der Abdankungskapelle
sang zu Orgel und Geige Dora Witz-Wyss – war er mit dem Taxi
gekommen. Später, am Grab draussen, stand neben ihm
Josef Halperin, Redaktor des linken Zürcher Wochenblatts ABC,
das eingegangen war, bevor es Gourrama zuende
gebracht hatte. „Wir sind dann nachher“, schrieb Halperin
an Berthie, „zusammen in die Stadt und haben im
Odeon von Claus gesprochen und einen Cognak auf ihn
getrunken.“
Claus, Friedel – drei Reden waren auf ihn gehalten worden.
Über Glausers Leben hatte Felix Moeschlin,
Schweizerland-Redaktor, gesprochen. Er war Präsident
des Schweizerischen Schriftsteller-Vereins SSV,
der Glauser mit Werkbeleihungsbeiträgen ausgeholfen hatte.
Gesprochen hatte in der Kapelle auch Friedrich Witz,
Chefredaktor der Zürcher Illustrierten, und im
Schneewind, draussen vor dem Grab, Robert Schneider,
Amtsvormund und Testamentsvollstrecker.
Glauser, hatte Witz mit der landesüblichen
Herablassung gesagt, sei mehr als ein Kriminalschriftsteller –
unfähig zur Einsicht, dass der Kriminalroman
in der Schweiz mit Glauser literaturfähig geworden war.
Es weht zwischen den
schwarzen Druckzeilen jene Traumluft, es scheint jenes Licht,
das auch die bescheidensten, kleinsten Dinge zum
Leben erweckt – zu einem bisweilen gespenstischen Leben“,
hatte Glauser über die Kriminalromane von Georges
Simenon geschrieben, doch gilt´s genauso für die eigenen.
Kriminalromane schaffen Spannung – wir verschlingen
sie, sie verschlingen uns. Glauser, der erfahren hatte,
was es brauchte, um Abstürze zu überleben, wusste genau,
wozu Spannung gut war. „Sie lenkt den Geist, den von
Sorgen geplagten Geist, von den Widerwärtigkeiten des Lebens
ab, sie hilft vergessen. Genau wie irgendein Schnaps,
genau wie irgendein Wein. Aber wie es auch echten Kirsch
und Façon gibt, gerade so gibt es die echte Spannung
und die Fuselspannung – verzeihen Sie das neue Wort. Und Fuselspannung nenne ich jede Spannung, die nur
ein Ziel kennt: die Auflösung, das Ende des Buches.“
Genau dies hatte Witz 1937 in der Zürcher Illustrierten
nicht drucken wollen, obwohl es als Antwort auf die
Zehn Gebote für den Kriminalroman gedacht war, die er dort
gebracht hatte. Und Witz war nicht nur Chefredaktor
der Zürcher Illustrierten, die Wachtmeister Studer vorabdruckte,
sondern auch Verleger von Glausers Büchern.
Der Morgarten Verlag hatte, als er 1936 Wachtmeister Studer herausbrachte, 1500 Exemplare drucken lassen. „Man
verstehe das Wort ,Kriminalroman´ nicht falsch“, liess Witz
den Klappentext beginnen. „Friedrich Glauser gehört
nicht zu jenem Rudel von Unterhaltungsliteraten, die ihre
Detektivgeschichten nach ,Schema Wallace´
zusammenzimmern. Sein Wachtmeister Studer stellt vielmehr
etwas völlig Neues, etwas Erstmaliges dar.“
In der Waldau-Kolonie Schönbrunn, wo Glauser
Wachtmeister Studer schrieb, notierte Stationsarzt Arnold Weber
in der Krankengeschichte: „Verhalten auf der Abteilung
immer gleich. Viel kindische Korrespondenz mit allerlei psychopathischen Damen. Liest Schundromane und fabriziert
daraus neue Geschichten.“ Und Jakob Klaesi, Direktor
der Psychiatrischen Klinik Waldau, hielt in der Diagnose fest:
„Masslose Überheblichkeit bei so geringer Intelligenz,
dass sie gerade für eine schriftstellerische Tätigkeit seiner
Gattung ausreicht.“ Voilà!
Klaesi, bleibt anzumerken, schrieb selber – und zwar
religiöse Dramen! Und doch, was für ein Zusammentreffen: Glauser
unter Klaesi in der Waldau, Robert Walser wenig später
unter Hinrichsen in Herisau – zwei der bedeutendsten Schweizer
Autoren in der Verfügungsgewalt von Anstaltsdirektoren,
die ihre Patienten als Psychopathen bezeichneten und gleichzeitig
mit eigenen Vers-Dramen und Lustspielen an die
Öffentlichkeit traten. Und was geschah? Glauser ist aus der
Waldau abgehauen, Walser in Herisau geblieben –
ihre Marktchancen hatten sie richtig eingeschätzt, jeder für sich.
Mit Hinrichsens Sohn, der Kunstmaler hatte werden
wollen, war Glauser übrigens 1932 in Paris zusammengetroffen.
„Der Magen dreht sich einem ein wenig um“, schrieb
er nach Hause, nachdem er dessen Frauenakte gesehen hatte.
Und: „Überhaupt ist das hier ein Fluch, dass man nur
mit Schweizern zusammenkommt.“
Casa Goggi, Via San Ilarjo, Nervi. Hat Glauser an seiner letzten Adresse Selbstmord gemacht?
Herzschwäche, ich erwähnte es, wurde als Todesursache genannt.
Trotzdem die Frage: Ist er an einer Überdosis gestorben?
Gerhard Saner, der bei Suhrkamp verlegte Glauser-Biograph,
deutet es an. Einziges Indiz: die abstruse, mehr als drei
Jahrzehnte später durch das Fernsehen DRS beim Arzt Guglielmo
Censi eingeholte Aussage, mit der Saner bei Glausers
Analytiker, bei Max Müller, anklopfte. Und Müller, von Saner
unwidersprochen zitiert, konnte das Psychologisieren
erneut nicht lassen. Er mutmasste, Glauser sei am Vorabend
der Heirat mit Berthie „in Panik geraten“. Ach ja?
Er wäre vor ihr geflüchtet? Mit überdosis – vor seiner
Komplizin? Gar verwickelt, um nicht zu sagen: an den
Haaren herbeigeholt hört sich das an – Glauser, endgültig
Eskapist, bindungsunfähig eben doch, als hätte Müller
es gewusst.
Was ihn an Müller „immer so irritiert“ habe, hatte Glauser
1934 bilanziert, sei dessen „absolute Humorlosigkeit,
die sich, genau wie bei den überzeugten Anthroposophen, hinter
einem überlegen-sonnigen Lächeln verbirgt“.
Nehmen wir einmal an, es sei alles so zugegangen, wie
die Betroffenen es geschildert haben – banal, als sei
Glauser nur der Löffel aus der Hand gefallen, kaputt, müde, von
der Plackerei um Morphium und Lebensunterhalt
aufgerieben. Herzschwächen hatte es früher schon gegeben –
gewiss, auch einen Selbstmordversuch hatte er angestellt,
aber warum ausgerechnet jetzt? An jenem Tag im Dezember hatte
er im Meer noch gebadet, er soll seit längerem
Depressionen gehabt haben.
Berthie, sein „Liebes Kleines“, hat das Ende, wie es aussieht,
ohne Hader hingenommen – etwa, weil sie ihm und sich
nichts vorzuwerfen hatte? Sie hätte, wahnsinnig genug, Glauser
tatsächlich geheiratet, ihn der Anstaltskarriere entzogen,
seine Bevormundung, seine Internierung aufgehoben, kurz:
sie hätte zustandegebracht, was Müller bei all seinem
Bemühen nicht gelungen war. Dass es sich beim Fräulein
Bendel um eine qualifizierte Mitarbeiterin gehandelt
hatte, wusste Müller – in Münsingen, wo er noch nicht Direktor
war, war sie Psychiatrieschwester gewesen, Glauser
interniert: wegen der geheimen, unerlaubten Liebe hinter Gittern
hatte sie die Stelle aufgegeben.
„Ich hab mich immer nach so einer Frau gesehnt, wie
Du eine bist, so etwas Sauberes und Unbürgerliches
und die versteht und ganz mitgeht mit einem“, hatte Glauser
der zwölf Jahre Jüngeren 1933 geschrieben, nicht ohne
hinzuzufügen: „Und tyrannisieren wollen wir uns nicht, gell?“
Sie waren also losgefahren, im Sommer 1938
endlich, machten Station in Nervi, wollten sich ein bisschen
erholen. Sie, die Braut, im Appenzellerland aufgewachsen,
bei Stiefeltern, war im Württembergischen geboren und hatte
noch immer einen deutschen Pass. Glauser musste sich
also drüben als „Arier“ ausweisen; er wollte an die Papiere für
die Heirat von Mussolinis Italien aus herankommen –
unbürokratischer, hoffte er.
„Zuerst muss man die ewige Sorge um das Heiraten,
um die Papiere, um das Geld los sein“, schrieb er Martha Ringier.
„Wenn du wüsstest, wieviel wir schon für Dokumente,
Übersetzungen, Stempel, Stempelmarken, Bureaukosten haben
bezahlen müssen, du würdest dich wundern.“
Wenn Sie wüssten, wie ich danach
plange, wieder in die Schweiz zurück zu gehen!“ schrieb
er an Heinrich Gretler. „Ich habe eine grosse Sache im ,Gring´,
aber hier kann ich sie nicht schreiben, weil mir die
Atmosphäre fehlt. Es würde vielleicht ein guter Schweizer
Roman – aber um Gottes willen nicht etwa ein
Füsilier Wipf oder ein Konrad der Leutnant. Nun werden Sie
mich für grössenwahnsinnig halten, weil ich auf Faesi
und Spitteler fluche. Aber eigentlich fluche ich gar nicht, sondern
protestiere nur. Weil ich die Leute nicht mag, die nie unten
durch gekrochen sind, sondern als Lehrer und Professoren ihr
Geld verdient haben und dann – der eine wenigstens –
durch eine reiche Heirat ,Kinschtler´ geworden ist. Lachen Sie
mich aus und halten sie mich für verdreht, ich glaub immer
noch, dass man mit viel Geld nie etwas anständiges zustande
bringen wird; und darum halte ich mich so im Souterrain,
wenn ich auch gehört habe, dass man in der Schweiz meint, der
Glauser lebe im Luxus, weil er nach Nervi gefahren ist.
Schauen Sie, wir leben zu zweit von so wenig – und müssen
nun einmal hier ausharren, bis wir mariés sind. Dann
wollen wir wieder zurück und schauen, dass wir irgendwo
ein altes Hüsli mieten und ein paar Tiere warten
und ein paar Pflanzen, Blumen und Gemüse blühen
und reifen lassen.“
Fieberhaft Grosses hatte Glauser sich vorgenommen,
einen Roman à la Manhattan Transfer von Dos Passos,
der noch zur Landi (gemeint ist die Landesausstellung 1939
in Zürich) herauskommen sollte, im nächsten Jahr also.
Handkehrum fühlte er sich „müde jetzt“, wusste „nicht mehr, was
tun“ und „ob es sich lohnt, weiter zu machen“.
Dass der Film zu Wachtmeister Studer als Beitrag zum
Landi-Jahr gewertet würde, hatte Glauser nicht ahnen
können, aber wer den Studer spielen würde, wusste er. Nur einer
verstand es, die verhockte Provinzluft mit einer Toscani
zu parfümieren, dass es nach Hollywood aussah, und dieser
eine war Gretler. In Zürich noch, einige Monate vor der
Abreise nach Nervi, hatte Glauser mit ihm gesprochen. „Eine
Verfilmung“, schrieb er ihm jetzt, „kommt nur in Frage,
wenn Sie den Studer spielen. Sonst lege ich mein Veto ein.“
Noch in einem Punkt waren Glauser und Gretler
sich einig. Wachtmeister Studer sollte auf keinen Fall von Lazar
Wechsler und Praesens verfilmt werden. „Um Gottes
willen nur nicht Praesens“, schrieb Glauser. „Ich kenne zwar
keinen einzigen der Herren dieser Firma, aber was sie
so filmt, ist ein wenig, wie der Wiener einmal sagte: Pflanz. Und
dass Sie mit diesen Leuten nicht auskommen, ist
selbstverständlich.“
Hatte Gretler sich bei Füsilier Wipf mit Wechsler verkracht?
Der Film war im Sommer gedreht worden – unter Hallers
und Lindtbergs Regie. Wollte Gretler andere Rollen – grössere?
oder weniger autoritär-paternialistische? Wollte Gretler
mehr Geld? Oder: ein anderes Kino? In Berlin war er – 1931, 1932
– Statist bei Fritz Lang gewesen, bei Testament des Dr.
Mabuse, hatte bei Phil Jutzi zugeschaut, bei Berlin Alexanderplatz.
Und eben erst, im Herbst, hatte er bei Farinet mitgemacht
– Regie Max Haufler, Produzent C. F. Vaucher, Hauptdarsteller
Jean-Louis Barrault. Hypothetische Frage: Wie hätte
Wachteister Studer ausgesehen, wenn Haufler – nicht Lindtberg,
der Theatermann – inszeniert hätte?
Glausers Brief, mit „Lieber Gretler“
in der Anrede, ist vom 18. November 1938 – keine
drei Wochen vor dem Tod. Keine drei Monate nach Glausers
Beerdigung verkaufte Amtsvormund Schneider als
Testamentsvollstrecker die Filmrechte zu Wachtmeister Studer
laut Aktennotiz vom 10. März 1939 für 2000 Franken
und 5 Prozent vom Reingewinn an „Wechsler von Zentralfiim“.
Schneider dürfte bekannt gewesen sein, dass
Zentralfilm und Praesens miteinander liiert waren – aber wusste
das auch Berthie Bendel, die Alleinerbin? Es ist
anzunehmen, dass sie Glausers und Gretlers Unwillen der
Praesens gegenüber kannte. Ebenso ist möglich, dass
sie Einwände geltend gemacht hätte. Amtsvormund Schneider
war zum Testamentsvollstrecker ernannt worden,
nachdem Anwalt Rosenbaum und SSV-Sekretär Naef abgelehnt
hatten. Hat er Einwände befürchtet? Warum ist es
Zentralfilm, für die Wechsler Wachtmeister Studer kauft – warum
nicht Praesens, die den Film produziert?
Der Grund sei „ganz einfach“, sagte mir David Wechsler,
Drehbuch-Oscar-Preisträger. Sein Vater habe die Zentralfilm als
Bank benutzt – Kredit sei bei Banken nicht zu bekommen
gewesen, eigenes Geld habe Praesens nicht gehabt. Wechsler
hätte auf die zuerst gegründete, in der Kinowerbung
engagierte Zentralfilm – heute Cefi – zurückgreifen müssen.
Ein halbes Jahr, nachdem die Filmrechte gekauft
waren, lief Wachtmeister Studer bereits im Kino – 14 Wochen
allein in Zürich, wo er am 13. Oktober 1939 im Urban
uraufgeführt worden war – sechs Wochen nach der Mobilmachung.
„In den Logen sassen Vertreter von Regierung und
Behörden“, schrieb Edwin Arnet in der NZZ.
Bei der Arbeit am Drehbuch muss Richard Schweizer sehr
bald Schwierigkeiten bekommen haben, jedenfalls
engagierte Wechsler zusätzlich Horst Budjuhn und liess Kurt
Guggenheim die Dialoge schreiben. Erstmals war im
Rosenhof-Studio an der Weinbergstrasse gedreht worden, die
Aussenaufnahmen sollen in Andelfingen und Frauenfeld
entstanden sein, am Greifen- oder Türlersee die Jagd im Auto,
aus dem Studer abspringt, nachdem er mit dem Mörder
losgefahren ist. Studer: „Hanged Sie fest a Ihne?“ Aeschbacher:
„Wer?“ Studer: „Ihri Muetter.“ Was für ein „Gring“: Gretlers
sprossige Nase, die Glatze, der Seehunde-Schnauz, der in die
Stirn gezogene Hut, im Mund die Toscani – er wartet,
er schweigt.
Nichts aber blieb vom Schloss Thun, wohin Studer
im Roman anfangs zurückeilt, einen Wärter vom Mittagessen
aufscheucht und in der Zelle den Häftling Schlumpf
– Selbstmordversuch – vom Fenster abhängt. „Das Schloss Thun
schien für Ewigkeiten gebaut. Überall hockte noch die
Kälte des Winters.“
Schlumpf Erwin Mord hatte Glauser den Roman
ursprünglich genannt. Im Titel sollte der „arme Siech“ stehen,
nicht der Polizeifahnder. Im „Rabenhaus“ bei Humm
hatte Glauser „mit einer etwas singenden Stimme“ daraus
vorgelesen, wie Halperin schrieb – „mit einer etwas
sonderbaren Aussprache, in der schweizerische, österreichische
und reichsdeutsche Tonelemente sich vermischten,
sodass man sich unwillkürlich fragte: wo mag der aufgewachsen,
wo herumgetrieben worden sein?“
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